Auswirkungen von COVID-19 auf die Immobilienverwaltung — Wie kann die Immobilienverwaltungssoftware optimal genutzt werden?

Auswirkungen von COVID-19 auf die Immobilienverwaltung — Wie kann die Immobilienverwaltungssoftware optimal genutzt werden?

Die COVID-19-Pandemie hatte beispiellose Auswirkungen auf Menschen und Unternehmen. Bewältigen Sie diese Auswirkungen, indem Sie das Potenzial von Immobilienverwaltungssoftware maximieren.

Einblicke in den Markt

Die COVID-19-Pandemie hatte beispiellose Auswirkungen auf Menschen und Unternehmen. Es hat die Art und Weise, wie wir früher unser Leben gelebt und Geschäfte gemacht haben, völlig verändert. Wenn wir uns unsere Geschichte ansehen, hat sich eine Epidemie oder eine Pandemie, gefolgt von einem wirtschaftlichen Abschwung, unmittelbar bis kurzfristig auf den Vermögenswert von Gewerbeimmobilien (CRE) ausgewirkt. Die Immobilienbranche erholte sich jedoch schnell von diesen Ereignissen. Aber dieses Mal hatten die Ausbreitung und die beispiellose Reichweite dieser Pandemie tiefgreifende Auswirkungen auf die CRE-Branche.

Zustand des CRE-Marktes vor COVID-19

Vor dem Ausbruch befand sich die CRE-Branche in einer starken Position. Von den Bilanzen über die Kapitalverfügbarkeit bis hin zur Liquidität war alles in einem guten Zustand. Die Unternehmen verwalteten ihre Schuldenlaufzeiten bis hin zu längeren Positionen effizient. Laut der weltweiten Umfrage waren die Aussichten für Gewerbeimmobilien für 2020 breit gefächert, und es wurde festgestellt, dass die meisten Immobilienbesitzer damit rechneten, dass die Kapitalverfügbarkeit im Jahr 2020 steigen würde. Laut der AFIRE Internationale Investorenumfrage 2020, behielt der US-amerikanische CRE-Markt bis März 2020 seine globale Attraktivität bei (er wurde Anfang März veröffentlicht).

Auswirkungen von COVID-19 auf den CRE-Markt

Als COVID-19 zur globalen Pandemie erklärt wurde, gingen die Finanzmärkte in den Vereinigten Staaten stark zurück. Anstatt der typischen Verzögerung war die CRE-Branche sofort betroffen. Der Hauptgrund für den Rückgang war, dass die Handelsaktivitäten und die Geschäfte der Mieter geschlossen wurden.

  • Kreditvergabe: Der Markt blieb jedoch angesichts des erhöhten Risikos zugänglich, da die Kreditgeber vorsichtig vorgingen. Die Zahlungsausfallquoten bei CMBS stiegen an und waren damit konstant wie in den letzten drei Jahren.
  • Liquidität: Mehrere Immobilienbesitzer sahen sich aufgrund von Verzögerungen bei der Mieteinziehung und gestiegener Kosten mit Problemen beim Liquiditätsmanagement konfrontiert. Außerdem mussten viele CRE-Kreditnehmer aus den betroffenen Sektoren wie Hotels aufgrund einer Liquiditätskrise einen Schuldenerlass beantragen.
  • Leasingvolumen: In einigen Teilmärkten, wie Manhattan, war im Vergleich zum Vorjahr ein Rückgang des Leasingvolumens um 25% zu verzeichnen.
  • Investitionen: Aufgrund der gestiegenen Unsicherheit und Bewertungsbedenken verlangsamten sich die Neuinvestitionen.
  • Operationen: Aufgrund der Pandemie-Richtlinien der Regierung wurden viele Hotels, Einkaufszentren, Büros, Geschäfte und Coworking-/Wohnräume vollständig geschlossen. Die Betriebskosten stiegen aufgrund der verstärkten Konzentration auf Reinigungs-, Sanitär-, Sicherheits- und Wärmekontrollpunkte.

Auswirkungen der Pandemie auf verschiedene CRE-Teilsektoren

Die Pandemie und die wirtschaftliche Situation hatten Immobilienbesitzer, -verwalter, -entwickler und -schützer erheblich beeinflusst. Im Folgenden finden Sie eine Aufschlüsselung der Auswirkungen auf die CRE-Teilsektoren.

Bauherren und Entwickler : Die Projektzeitpläne und Cashflows wurden erheblich beeinträchtigt, da bestimmte Bauarten, insbesondere Neubauprojekte, zum Stillstand kamen. Laut der Umfrage unter Bauunternehmern wurde festgestellt, dass mehr als die Hälfte der befragten US-Bauunternehmen angehalten oder suspendiert wurden. Bei mehr als 2/3 der Projekte kam es aufgrund eines Mangels an Materialien und persönlicher Schutzausrüstung zu Verzögerungen. Auf den Baustellen, an denen die Bauarbeiten fortgesetzt wurden, mussten die Richtlinien zur sozialen Distanzierung und zur häufigen Reinigung oder Desinfektion der öffentlichen Bereiche und der Baumaschinen eingehalten werden. Darüber hinaus fiel der HPSI im März um 11,7% auf 80,8%, was auf einen Rückgang der Verkäufe neuer Eigenheime hindeutet.

Private-Equity-Immobilien (PERE): Es gab keinen unmittelbaren Rückgang der PERE-Investitionen. Die Anleger konzentrierten sich stärker nach innen, indem sie Portfoliounternehmen beim Liquiditäts- und Kostenmanagement halfen. Einige Anleger konzentrierten sich mehr auf widerstandsfähige Vermögenswerte als auf solche, die die digitale Wirtschaft stützen.

Immobilienverwalter: Die Immobilienverwalter erwarteten ein Umsatzwachstum und verzeichneten seit 2019 einen Rückgang von 11% Punkten. 64% der Immobilienverwalter gaben an, dass sich die Pandemie negativ auf die Rentabilität ihres Unternehmens ausgewirkt hatte. Eine Studie ergab auch, dass 67% der Immobilienbesitzer mit den Bewohnern zusammenarbeiten mussten, damit eine Anlage ihre Miete im Laufe der Zeit zurückzahlt. 36% der Immobilienverwalter mussten bei der Verlängerung des Mietvertrags die Mieten konstant halten oder Konzessionen anbieten. 79% der Immobilienverwalter mussten auf Gebühren verzichten, die die Haupteinnahmequelle waren. 77% der Immobilienverwalter glauben, dass es mindestens 2 Jahre dauern wird, bis ihre Einnahmen steigen.

Projekte: Coliving/Coworking und Ferienwohnungen haben sich negativ ausgewirkt, und die Chancen, in naher Zukunft zum kurzfristigen Mietmodell zurückzukehren, sind geringer. Unternehmen, die digitale Lösungen für die Immobilienverwaltung anbieten, schnitten jedoch gut ab, da CRE-Unternehmen bei Pandemien auf Technologie angewiesen waren, um ihren Geschäftsbetrieb zu verwalten und mit Mietern/Kunden zu interagieren.

Wie hat Covid-19 die Digitalisierung im Immobiliensektor beschleunigt?

Wenn es um die Einführung von Technologien geht, war der Immobiliensektor schon immer am wenigsten interessiert. Obwohl Technologie die treibende Kraft hinter Innovationen in diesem Sektor war, war dieser Sektor nicht einer der Schrittmacher, wenn es um die vollständige Digitalisierung von Immobilien geht. Aber Pandemien haben die Situation völlig verändert und einen plötzlichen Einblick in die zukünftige Welt gewährt.

Vor der Pandemie hatten Experten eine Zukunftsvision, in der digitale Technologien im Mittelpunkt jeder Interaktion stehen würden, und sie erwarteten, dass dies in 5-10 Jahren geschehen würde. Die Covid-19-Krise zwang die Immobilienunternehmen jedoch, verschiedene digitale Kanäle zu nutzen, um einen Stillstand zu verhindern. Durch globale Shutdowns rückte der Einsatz von Technologie in den Vordergrund, was einen Neuanfang und das Überleben des Immobiliengeschäfts ermöglichte. Das Internet der Dinge (IoT), fortschrittliche Projektmanagement-Tools, digitale Technik, verbesserte Konnektivität, die Einführung von Smartphones und die Verbreitung von Daten sind einige Technologien, die Betriebsmodelle völlig verändert haben und der Immobilienbranche neue Wege eröffnet haben.

Lassen Sie uns tief in die verschiedenen technologischen Fortschritte eintauchen, die dem Immobiliengeschäft geholfen haben, Pandemiekrisen zu überwinden und auch in schwierigen Situationen gut zu florieren.

  • Kontaktloser Betrieb: Alle Vertriebs- und Marketingprozesse kontaktlos abzuwickeln, war die größte Herausforderung für Immobilien. Funktionen wie Videokonferenzen, Lead-Tracking, Bestandsdetails in Echtzeit, virtuelle Touren, sichere Online-Zahlungen, Buchungen und Stornierungen mit einem Klick sowie Nachverkaufsmanagement ermöglichen es Immobilienverwaltern und Immobilienentwicklern jedoch, kontaktloses Verkaufen und Marketing zu implementieren.
  • Zusammenarbeit im Team: PMS (Property Management Software) ermöglicht auch die einfache Zusammenarbeit mit dem Team aus der Ferne mit Funktionen wie Dashboard-Business Intelligence, Echtzeitberichten, Cloud-Telefonie, Dokumentenmanagement und Maklerintegration. All diese Funktionen haben die Effektivität des Immobiliengeschäfts verbessert und den Benutzern ein herausragendes Erlebnis geboten.
  • Digitales Erlebnis: Verschiedene Apps und PMS-Lösungen nutzen KI (künstliche Intelligenz), um Immobilienangebote zu verwalten und zu vermarkten. Verschiedene digitale Tools bieten ein Omnichannel-Erlebnis und verstehen die Tatsache, dass Kunden der Schlüssel zum Erfolg sind. Denken Sie daran, dass Automatisierung und Digitalisierung die Erwartungen und Anforderungen der Kunden erhöht haben. Daher müssen Sie in allen Bereichen des Kundenservices hervorragende Leistungen erbringen, egal was passiert.
  • IoT und KI: Der Einsatz von IOT und KI in der Immobilienverwaltung eröffnet Immobilienunternehmen neue Möglichkeiten, Wert zu generieren. Immobilienverwalter können verschiedene Vorgänge reibungslos abwickeln. Sie können verschiedene Aufgaben in Echtzeit verwalten und so das Mieterlebnis verbessern. Prädiktive Wartung kann dazu beitragen, die Auswirkungen auf die Mieter zu verringern. Mit KI und IoT können Immobilienbesitzer ihre Immobilien besser demonstrieren, ohne dass ein Makler benötigt wird.
  • Big-Data-Analytik: Big Data kann Fachleuten helfen, ihren Markt und ihr Verbraucherverhalten zu verstehen. Sie können genaue Daten in Echtzeit abrufen, was wiederum Investoren, Entwicklern und Immobilienverwaltern ermöglicht, sich ein klares Bild von den Chancen zu machen und das Risiko einzuschätzen. Darüber hinaus können die Nutzer auf der „Mikro“ -Ebene auf die Anlagemöglichkeiten zugreifen. Verschiedene Unternehmen nutzen unterschiedliche Datentypen, um prädiktive Analysen und algorithmische Modelle für zukünftige Kauf-, Wohn- und Anlagetrends zu erstellen.

Es macht keinen Sinn, verschiedene Apps dazu zu bringen, die Vorteile jeder Technologie zu nutzen. Stattdessen können Sie sich für eine Immobilienverwaltungssoftware entscheiden, die mit den oben genannten Technologien ausgestattet ist und Ihnen hilft, Ihre Ziele zu erreichen.

REDA arbeitete mit Salesforce zusammen und entwickelte die Enterprise Real Estate Property Management Software. Unsere Software befreit Sie von unnötigem Papierkram, indem sie die Daten in einer sicheren Cloud speichert. Zusätzliche Vorteile wie optimierte Prozesse und intelligente Analysen haben das Leben von Immobilienverwaltern problemlos gemacht. Die Immobilienverwaltungssoftware (PMS) automatisiert eintönige oder zeitaufwändige Aufgaben, sodass Sie sich auf Ihre Kerngeschäfte konzentrieren können.

Mit PMS können CRE-Unternehmen ihren Betrieb neu gestalten, indem sie sie durch virtuelle oder selbstgeführte Immobilienbesichtigungen und Online-Mietverträge unterstützen. Diese Integrationen bieten den Verbrauchern Komfort, der tatsächlich spürbar ist.

Sie können Massen-E-Mails und Massennachrichten-Updates mit unserem integrieren CRM für die Immobilienverwaltung. Die automatischen Funktionen ermöglichen es Immobilienverwaltern auch, Mieterinnerungen und andere damit verbundene Updates zu senden. Dies hat die Geschäftsfunktionen so benutzerfreundlich gemacht, dass jeder Mitarbeiter des Unternehmens seine Aufgaben bei der Telearbeit problemlos verwalten kann. Sie können Buchhaltung, Ausgaben und Steuern einfach verwalten und gleichzeitig alle Belege und Transaktionen sicher protokollieren.

Schließlich kann Ihr Immobiliengeschäft mit REDA in Zukunft erheblich profitieren. Mit digitalen Daten und intelligenten, produktiven, KI- und datenwissenschaftlichen Fortschritten können Sie Ihr Kundenverhalten und zukünftige Trends leicht vorhersagen. Mit einer grafischen Visualisierung wird es für Unternehmen einfach, proaktive Schritte und Maßnahmen zu ergreifen. Zukünftige Herausforderungen sind nicht vorhersehbar. Dennoch haben Digitalisierung und Technologie in turbulenten Zeiten immer wieder ihre Bedeutung bewiesen und gezeigt, wie sie sich auf jeden Sektor ausgewirkt haben.

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